Inspiriert von Heinrich Heine versuche ich mich heute ebenfalls mal dichterisch zu betätigen. Es gibt ja bei dem Regenwetter nichts spannendes zu tun.
Die Sonne schein, doch der Himmel weint
Das Feuer brennt, doch die Glut versengt
Menschen sind intelligent, doch sie haben sich verrennt
Das Licht ist hell, doch es schmerzt so grell
Das Gesicht ist lustig, doch das Herz ist traurig
Da ist nirgends eine Axt, doch der Baum ist umhüllt von Angst
Die Welt hat ein grosses Herz, doch sie verbreitet nur Schmerz
FORTSETZUNG FOLGT .... (vielleicht)
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