Vieeeele Eindrücke zu verarbeiten

Vom heutigen Tag habe ich viele Eindrücke zu verarbeiten. Doris und ich haben schon gestern ein Nebelprogramm ausgesucht und vereinbart im Bernaqua zu relaxen und auch toben. Also habe ich, nachdem ich mich endlich aus dem Bett gequält habe, Yogo ins Auto gepackt und bin Doris vom Büro abholen gegangen. Wir haben im Auto schnell was gegessen und dann sind wir zum Wald gefahren, dabei hätte ich beinahe zwei Felgen geschlissen. Zum Glück war es nur Gummi und keine Dellen, leider hat jedoch der Reifen einen kleine Riss. Auf dem Spaziergang habe ich dann das fehlende Ahornstück für meine Holzsammlung entdeckt und mir bei einem Haar in die Hand gesägt. Trotzdem habe ich mich noch ins Auto gewagt und bin ins Parkhaus gefahren. Im Aquapark hatte es gottseidank nicht allzu viele Leute, so dass wir immer ein Plätzchen zum Sprudeln fanden. Mutig haben wir uns wie die Kleinen auch auf die Rutschen gewagt. Im Wildwassercanyoning haben wir ziemlich viel Wasser geschluckt und den Überblick verloren, dafür waren die Familen- und Sinnesrutsche umso gemütlicher. Die Blackhole erforschte ich alleine, war der Hammer. Auf dem Weg zum Auto bin ich noch in einen Pfosten gelatscht. Nach Hause fuhr dann zum Glück Doris, sie war zwar sicher mindestens genau so müde wie ich, aber Müdigkeit wirkt sich bei ihr nicht so aus wie bei mir und fast kaputte Felgen und ein Riss im Pneu sind ja schon schlimm genug.

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