Vertrieben

Vorletzte Nacht habe ich Doris aus dem Schlafzimmer vertrieben und habe es nicht einmal bemerkt. Ich schlafe momentan tief und fest, aber anscheinend total unruhig, wild, angespannt und teils schreiend sowie sprechend, so dass an schlafen neben mir scheinbar nicht zu denken ist. Es war so schlimm, dass die Arme sogar in mein Zimmer und Bett flüchtete, da ihres von ihrem Sohn besetzt war. Ich bekomme nichts mit, bin einfach morgens völlig geredert und erschöpft. Ich kann mich einfach nicht erholen und mir tut alles weh. Daneben bin ich auch nicht gerade bestens drauf. Um meinen Kopf ein wenig auszuschalten, habe ich deshalb gestern geschnitzt wie wild und so ist jetzt der B im Grossen und Ganzen auch fertig. Vom Ellbogen sprechen wir jetzt nicht.

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